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Bürgermeister Walter Schnell bei FUCHS Tiefbau

Mitteilungsblattbeitrag der Gemeinde Kammerstein berichtet von Besuch

Besuch von Walter Schnell

Im Rahmen seiner Gespräche mit der heimischen Wirtschaft besuchte Bürgermeister Walter Schnell die Firma FT Fuchs Tiefbau GmbH in Haag. Geschäftsführer Wolfgang Großmann konnte von einer beeindruckenden Entwicklung des Tiefbauunternehmens berichten.

Großmann hatte die Firma aus der Insolvenz übernommen und zu einer neuen Blüte geführt. Derzeit beschäftigt das Unternehmen gut 60 Mitarbeiter*innen. Allerdings gestalte sich die Suche nach Fachkräften außerordentlich schwierig, klagte Großmann. Im Gespräch mit dem Rathauschef kündigte Großmann auch für das Jahr 2020 gute Gewerbesteuereinnahmen für die Gemeinde an. „Die Auftragsbücher sind auch für das Jahr 2020 gut gefüllt“, sagte Großmann nicht ohne Stolz. Bei Bürgermeister Walter Schnell und der Gemeinde bedankte er sich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. Kammerstein habe sich zu einer wirtschaftsfreundlichen Kommune entwickelt.

Lobende Worte fand Walter Schnell auch für die Firma FT Fuchs. Er bedankte sich für viele Spenden der Firma für die Feuerwehren, die Kindertagesstätte und für soziale Projekte im Gemeindegebiet. Außerdem lobte er die Hilfsbereitschaft bei der Zusammenarbeit mit dem gemeindlichen Bauhof und das angenehme Miteinander. Die Firma FT Fuchs überzeuge auch in der Gemeinde Kammerstein mit Qualität, Zuverlässigkeit und fairen Preisen.

Stromtrasse verhindern

Die von der Bundesregierung geforderte und der Firma TenneT geplante neue Stromtrasse lehnten beide Gesprächspartner entschieden ab. Die Leitungstrasse würde das Firmengelände berühren und jegliche Entwicklung der Firma verhindern. Außerdem wären Wohngebiete in der Gemeinde Kammerstein betroffen. Der Firmenchef dankte auch dem Gemeinderat der Gemeinde Kammerstein, der sich frühzeitig, deutlich und einstimmig gegen die Stromtrasse positioniert habe. Großmann und Schnell waren sich in ihrer Forderung einig: „Der Weg in die Zukunft kann nur über die dezentrale und regionale Energieversorgung gehen″.