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Waagerechter Holzverbau

Klassische Methode zur Sicherung der Baugrubenwandung bei rolligen Böden

Das Team von FUCHS Tiefbau versteht sein Handwerk und wendet den waagerechten Holzverbau als klassische Methode zur Sicherung der Baugrubenwandung bei rolligen Böden gekonnt an.

Das nötige Know-how zum Verhindern vom Nachrutschen

Besonders bei nicht zu breiten und nicht zu tiefen Gräben findet er effektive Anwendung. Um den Boden beim Einbau am Nachrutschen zu hindern, muss das Anbringen der Holzbohlen zeitgleich mit dem Aushubfortschritt von oben nach unten erfolgen. Zwischen den beiden Grabenseiten wird an den Stoßenden eine doppelte Abstützung montiert und kraftschlüssig auf Spannung gezogen. Über die senkrecht liegenden Brusthölzer werden auftretende Kräfte in die Streben eingeleitet. Die Vorteile des waagerechten Holzverbaus liegen beim Einbau in rolligen Bodenschichten wie Sanden und Kiesen, bei denen andere Verbausysteme (wie z.B. Verbauplatten) nicht eingesetzt werden können. Positiver Nebeneffekt für die anstehende Bebauung und Oberflächen ist das erschütterungsarme Einbringen und Rückbauen der Holzbohlen.

Im Großraum Nürnberg wird das Verfahren – gerade innerstädtisch – von kommunalen Auftraggebern oft vorgegeben. Vielen Firmen fehlt das Know-how und Fachpersonal, um diese Bauweise anzubieten. Ganz anders bei der FT FUCHS Tiefbau GmbH – wir verstehen unser Handwerk.